Drei spannende BerufsErlebnisTage

Mehr als 200 Schüler der 9. und 10. Klassen haben zu den BerufsErlebnisTagen im Agro-Chemie Park Piesteritz die Gelegenheit genutzt, sich über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten der SKW Piesteritz und des Wittenberger Data Centers zu informieren.

Mehr als 200 Schüler der 9. und 10. Klassen haben zu den BerufsErlebnisTagen  im Agro-Chemie Park Piesteritz die Gelegenheit genutzt, sich über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten der SKW Piesteritz und des Wittenberger Data Centers zu informieren. Das Programm startete jeweils mit einem sportlichen Warm-up auf dem Chemie Campus und einer Begrüßung durch Geschäftsführer Carsten Franzke und Personalleiterin Birgit Lorenz im Hörsaal des Aus- und Weiterbildungszentrums. Nach einer kurzen Vorstellung der Unternehmen besuchten die Schüler, aufgeteilt in die Gruppen „Informatik, Logistik und Wirtschaft“ sowie „Chemie, Elektronik und Technik“, im Rotationsverfahren drei Stationen: den Chemie-Campus, das Wittenberger Data Center sowie den Hafen.

Im Fokus stand neben dem selbst Ausprobieren der rege Austausch mit den jeweiligen Auszubildenden und Fachleuten. Ob beim Experimentieren im Lehrlabor, Weichenstellen am Hafen, Kabel klemmen oder einmal die Versuchsanlage in Gang bringen – die Schüler waren mit Eifer und Freude dabei. Insbesondere bei einem Planspiel, welches das Team des Marketingbereiches vorbereitet hatte: Hier schlüpften die Schüler in die Rolle der Marketing-Profis und erstellten eine Kampagne für den fiktiven Energiedrink „Piaboom“, welche sie in der „Höhle der Löwen“ vor der Geschäftsführerin Antje Bittner präsentieren durften. Auch das Team des Wittenberger Data Centers hatte einiges vorbereitet und wandte sich an die eher IT-affinen Schüler.

Bei einem abschließenden gemeinsamen Mittagessen auf dem Chemie-Campus bot sich allen nochmals die Möglichkeit für Gespräche und die vielen Eindrücke Revue passieren zu lassen. „Es waren drei sehr intensive, erfolgreiche Berufserlebnistage“, blickt Birgit Lorenz zurück. „An allen Stationen war die Begeisterung seitens der Kollegen für ihren Beruf und den Aufgabenbereich spürbar. Vielen Dank an das gesamte Team!“