Anlässlich ihres 30. Jubiläums lädt die SKW Piesteritz am 26. August 2023 in den Agro-Chemie Park ein. Von 10 bis 15 Uhr erwartet die Besucher auf dem Gelände des Chemie-Campus, der Betriebskindereinrichtungen sowie des Feuerwehrzentrums Spannendes, Informatives und Zukunftsweisendes sowie abends ein Konzert mit „Elena & Friends“.
Einen Blick hinter den blauen Zaun werfen: Werksrundfahrten bieten die Möglichkeit, den Agro-Chemie Park aus der Nähe zu erleben. Start und Stopp der kurzweiligen Bustouren ist am Eingang Tor Nord, Möllensdorfer Straße 13. Für kurze Wege zwischen den drei Veranstaltungsorten sorgt ein regelmäßiger Pendelverkehr zwischen dem Agro-Chemie Park Nord und dem Chemie-Campus an der Dessauer Straße. Hier informieren Stände und Präsentationen über 30 Jahre mit Blick in eine nachhaltige Zukunft der SKW Piesteritz sowie den Agro-Chemie Park. Im Hörsaal des Aus- und Weiterbildungszentrums laden kurze Filme zur Geschichte des Chemiestandorts zum Verweilen ein. Zusätzlich sind die Lehrlabore geöffnet. Hier stehen Experimente zum Ausprobieren bereit. Auch die vier Betriebskindereinrichtungen gegenüber dem Campusgelände öffnen ihre Türen und bieten ein abwechslungsreiches Programm für Klein und Groß zum Entdecken, Mitmachen und Spielen. Das Gelände des Feuerwehrzentrums unmittelbar am Eingang Nord des Agro- Chemie Parks bietet Einblick in den Alltag der Feuerwehren und in die Sicherheitstechnik.
Am Abend geben „Elena & Friends“ vor der Kulisse des Agro-Chemie Parks ein Konzert. Hierfür wird der Chemie-Campus in der Dessauer Straße 127 stimmungsvoll illuminiert. Konzertbeginn ist um 20:30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Karten sind ab August in der Wittenberger Tourist-Information am Schlossplatz 2 erhältlich.
Parken & pendeln
Für die Anreise mit dem Auto stehen Parkmöglichkeiten am Eingang Tor Nord des Agro-Chemie Parks zur Verfügung. Die Verbindung vom Parkplatz zu den unterschiedlichen Veranstaltungsorten ist über die Pendelbusse unkompliziert und ausreichend gewährleistet. Der Umwelt zuliebe und um das Parkaufkommen einzudämmen wird dennoch gebeten, den ÖPNV zu nutzen oder mit dem Rad zu kommen – ausreichend Fahrradständer sind vorhanden.