Logistik

Leistungsfähige Logistik - unsere Transportwege.

Die Kunden schnell und jederzeit sicher zu beliefern – das ist der logistische Anspruch der SKW Piesteritz.

Unser Produktionsstandort mit seinen modernen, leistungsfähigen Verladeanlagen und seinen großen Lagerkapazitäten bietet dafür beste Voraussetzungen. Piesteritz, mitten in Europa und direkt vor den Toren Berlins gelegen, ist verkehrstechnisch hervorragend angebunden an das Straßen- und Schienennetz und über die Elbe an alle Wasserwege.

Das gewährleistet eine zuverlässige Lieferung unserer Produkte in die ganze Welt.

Versandmengen

Logistik in Zahlen:

Die SKW Piesteritz liefert jährlich mehr als zwei Millionen Tonnen Qualitätserzeugnisse an die Kunden in der ganzen Welt. Das erfordert eine leistungsstarke Logistik.

Straße

Über 90.000 LKW passieren jedes Jahr die Tore des Agro-Chemie Parks Piesteritz. Die Verladestraßen im Flüssigdüngerversand haben eine Kapazität von 4.800 Tonnen pro Tag, hinzu kommen im gleichen Zeitraum noch einmal ca. 2.000 Tonnen der Schüttgutanlage.

Schiene

In unseren Verladeanlagen können pro Schicht auf zwei Gleisen 1.500 Tonnen Schüttgut und 350 Tonnen Flüssiggüter verladen werden. Für den Transport stehen 730 Eisenbahnwaggons bereit – das entspricht, alle aneinander gereiht, einem Zug von mehr als elf Kilometern Länge. Die werkseigenen Gleisanlagen mit einer Länge von 34 Kilometern sorgen für die Anbindung an das öffentliche Schienennetz.

Wasser

Unser Elbe-Hafen ist für die Beladung großer Binnenfrachtschiffe ausgelegt, die mit einer Kapazität von 800 bis 1.000 Tonnen bei Flüssiggütern und 800 bis 1.000 Tonnen Kubikmetern bei Schüttgut auch große Mengen schnell und zuverlässig ans Ziel bringen. Die werkseigene Hafenanlage erstreckt sich auf einer Länge von 180 Metern.

Lager

Voraussetzung für eine flexible und flächendeckende Belieferung der Kunden ist auch eine ausgereifte Lagerwirtschaft. Für das Düngemittelsortiment verfügt SKW Piesteritz über eine Lagerkapazität von über 340.000 Tonnen, davon fast 200.000 Tonnen in eigenen Lagern. Die übrigen 140.000 Tonnen verteilen sich auf verschiedene Standorte bei Kooperationspartnern in ganz Deutschland.